Pressetext zum Roman „Hinter der Zukunft“ zur freien Verwendung.
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Das schreiben andere
„Dieser Roman ist in der Tiefe so nah der Realität wie fast kein zweiter. Das dazugehörige Genre nennt sich zu Recht „Near-Fiction“. Die Fiktion vermag es, die Menschen für aktuelle (Fehl-)Entwicklungen zu sensibilisieren oder diese sichtbar zu machen. „Hinter der Zukunft“ ist ein niedergeschriebener Ideologie-Frühjahrsputz.“
„…Der „gute Helfer“, der alle Lautäußerungen seines Trägers in der „Cloud“ registriert und mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) analysiert, schafft es allerdings nicht, Hetze und Ironie zu unterscheiden, weshalb die allermeisten Untertanen auf Humor verzichten…“
„Dieses Buch hat mich umgehauen. Die DDR hatte Angst vor 1984 und vor der Farm der Tiere. Bill, Klaus und Greta sollten sich vor Hinter der Zukunft fürchten.“
Prof. Michael Meyen, LMU München
Radiointerview von kontrafunk zum Roman „Hinter der Zukunft“ vom 16.9.22 (Dauer: 14 Minuten)
Hier geht es direkt zum aufgezeichneten Interview bei kontrafunk.radio, Beginn bei Minute 26:14