Im Gespräch mit Prof. Michael Meyen
In einem spannenden Gespräch mit Prof. Michael Meyen (LMU München) geht es aus aktuellem Anlass um den Roman „Hinter der Zukunft“. Die Aktualität entspringt den ständig weiter fortschreitenden Aktivitäten, das Leben großer Bevölkerungsschichten massiv zu beeinträchtigen, alles mit dem Argument „Klima“.
Der Roman nimmt bereits vieles vorweg und zeigt auf, wohin es gehen könnte, wenn die Argumente „CO2“, „Schuld und Scham“ und „Pandemieschutz“ von den Menschen akzeptiert werden – aus Gründen der Solidarität und des „Schutzes künftiger Generationen“. Gerade diese Methode, jede Einschränkung mit etwas scheinbar Gutem zu begründen setzt bei vielen das notwendige Hinterfragen außer Kraft.
Im Gespräch geht es dementsprechend auch um die Mechanismen der Macht, die Werkzeuge der Schulderzeugung und den manipulativen Einfluss der Medien. Klar kommt gegen Ende aber auch zum Ausdruck, dass das Dystopische keine Zwangsläufigkeit darstellt, sondern durchaus Hoffnung auf eine bessere Welt besteht, so lange wir an die Kraft des Zusammenhalts und der Menschlichkeit glauben.
Prof. Michael Meyen („Die Propaganda Matrix„) musste eine Reihe von Anfeindungen über sich ergehen lassen, da er einer der wenigen kritischen Medienwissenschaftler ist, die nach wie vor unbequeme Fragen zur Rolle und Ausrichtung der großen Medienkonzerne und des ÖRR stellt. In einem bemerkenswerten Beitrag antwortet er mit anderen (u. a. Ulrike Guérot, Sucharit Bhakdi und Patrik Baab) auf die Verleumdungen (Artikel bei den nachdenkseiten, Interview bei tichyseinblick.de ).
Es war mir eine Freude, mit diesem bedeutenden Medienwissenschaftler dieses ausführliche und tiefgründige Gespräch führen zu dürfen.
Hier der Link direkt zum Video
Hier geht es zu Beiträgen von Michael Meyen im Blog Medienrealität
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